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Fontane: Ein Jahrhundert in Bewegung, by Iwan-Michelangelo D'Aprile

Pressestimmen

Die interessanteste Biographie im Jahr seines 200. Geburtstags. (Jens Bisky Süddeutsche Zeitung 2019-01-04)Es ist ein schönes Buch.(...) Ein schön erzähltes noch dazu. (Arno Widmann Frankfurter Rundschau 2019-02-07)Rechtzeitig zum Fontanejahr die spannendste Biografie. (Andreas Austilat Der Tagesspiegel 2019-01-20)Die Originalität und Frische, die Meinungsfreudigkeit und Aufgeschlossenheit, die er in seinem Großessay an den Tag legt, vermitteln pures, erkenntnisgesättigtes Vergnügen. (Tilman Krause Die Welt 2019-01-19)Sehr lesbar, sehr zugänglich (…) Man fühlt sich wie in einer Art Erlebnispark des Wissens (…) D’Aprile gelingt es, die Zeit und den Menschen so gegenüberzustellen, dass das eine den anderen erhellt und man freut sich regelrecht darauf, wieder Fontane zu lesen. (Thomas Böhm RBB Radioeins 2019-01-10)So originell wie Iwan D'Aprile tastete sich bisher kein Germanist an Theodor Fontane heran (...) Dass er die Texte des außergewöhnlichen Schriftstellers gegen den Strich bürstet, macht die Lektüre seines von Intelligenz durchströmten Buches absolut vergnüglich. (Ulf Heise MDR Kultur 2019-01-09)Eine ebenso lesenswerte wie differenzierte Biografie (…) die man auch als kleine Kulturgeschichte lesen kann. (Wilfried Mommert Frankfurter Neue Presse 2019-01-02)Eine Biographie, die ich Ihnen sehr ans Herz legen kann. (Nadine Kreuzahler RBB Inforadio "Quergelesen" 2018-12-30)Das glänzende Porträt nicht nur des bürgerlichen Realisten Theodor Fontane, sondern einer ganzen Epoche des Umbruchs. (David Hugendick Zeit Online 2018-12-14)Eindrucksvoll. (Stephan Speicher Süddeutsche Zeitung 2018-11-27)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Iwan-Michelangelo D'AprileIwan-Michelangelo D’Aprile, geboren 1968 in Berlin, ist Literarturwissenschaftler und Historiker. Er hat zur Kulturgeschichte Berlins im 19. Jahrhundert sowie zur Geschichte des Journalismus publiziert und lehrt als Professor für «Kulturen der Aufklärung» an der Universität Potsdam.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 544 Seiten

Verlag: Rowohlt Buchverlag; Auflage: 2. (27. November 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3498000993

ISBN-13: 978-3498000998

Größe und/oder Gewicht:

15,2 x 4,5 x 22,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.6 von 5 Sternen

3 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 27.495 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Für Vortrag über Fontane

Im Vorgriff auf den zweihundertsten Geburtstag Fontanes hat der Postdamer Kulturwissenschaftler D`Aprile eine Fontane-Biographie herausgebracht. Fontane ist nicht nur „ein weites Feld“, sondern wie alle Künstler, die fortwirken, einer unvermeidlichen Zurichtung und Einkleidung in Schablonen unterworfen, zumindest in der oberflächlichen und gemeinverständlichen Wahrnehmung. Inspiriert durch seine respektablen Altersportraits, besonders eine Photographie um 1896, die ihn am Schreibtisch über den Manuskripten zeigt, drängt sich uns das Bild des großen poetischen Realisten auf, des souveränen Chronisten der Mark Brandenburg und des späten Preußen, der liebevoll-melancholisch und mit gelassenem Humor das Berlin der Gründerzeit und seine Widersprüche zeichnet. Das ist nicht ganz falsch – wie manche Klischees – aber diese erste Typisierung, Fontanes Markenzeichen zur raschen Einordnung, ist nur die Oberfläche einer komplexen Bildungs- und Lebnesgeschichte. D`Aprile beschreibt die hugenottische Herkunft, den talentierten fatalen Vater, Fontanes Schreiblust und Unlust, eine Apotheke zu führen, seine politische Entwicklung vom jugendlichen Republikaner und 48er, der aber weder Gefängnis noch Exil riskieren will und sich – über Nacht wird man kein bekannter Journalist, der eine Familie ernähren kann – mit den restaurativen Verhältnissen arrangiert und für die preussische Pressezensur arbeitet. Später leistet er im Regierungsauftrag eine Art Informations- und Lobbyarbeit für Preussen in London. Immer ungeliebt. Unbehaglich war ihm zweierlei: die subalterne, den Weisungen seiner Dienststellen unterworfene Agententätigkeit, dass er nicht schreiben konnte wie er wollte und die wirtschaftliche Unsicherheit einer solchen Existenz, die durch Machtwechsel in den übergeordneten Bürokratien und Ministerien jederzeit die Entlassung nach sich ziehen konnte. Ganz offensichtlich war Fontane, obwohl wie vielfach bezeugt ein notorischer Grantler, doch auch ein äußerst kommunikativer, offener und gewinnender Mensch, der es verstand, aus solchen unkomfortablen Bedingungen das Beste zu machen, wichtige Kontakte zu knüpfen und sich ein umfassendes Bild von englischen, besonders Londoner Verhältnissen zu machen. Später kam er seinem journalistischen Berufsziel näher, allerdings nur mit dem schmerzhaften Kompromiss, Jahrzehnte lang für die erzkonservative preussische „Kronenzeitung“ zu schreiben. Erst sehr viel später schaffte er es an die „Vossische Zeitung“ und konnte sich als etablierter Reiseschriftsteller auch einen Ruf als Theater- und Kunstkritiker erarbeiten. Erst als Sechzigjähriger, der bisher überwiegend als Reiseschriftsteller, Heimatautor und Kriegsberichter eingeführt war, riskierte er den Abschied von Regierungsstellen und Redakteursposten. Er beschloss, freier Schriftsteller zu werden und schrieb seine schönsten Romane. Unter der glatten Oberfläche seiner gepflegten, stets jugendfreien Gesellschaftromane liegt fast immer Sprengstoff. Aus der Perspektive unserer pornographieerprobten zeitgenössischen Medienwelt ist es fast rührend, von D`Aprile zu erfahren, dass Fontane immer wieder an die Grenzen ging. Die Grenzen seiner Zeit. Die Zeitungen und Magazine ( Gartenlaube!) , auf die Fontane zur Verwertung seiner Romane angewiesen war, sie erschienen als Fortsetzungen, erwarteten familiengerechte Texte, die man auch in Gegenwart jüngerer, halbwüchsiger Familienmitgliedern in abendlicher Runde vorlesen konnte. Darin sollte weder Ehebruch noch Suicid verkommen. Schon der erste Blick auf Fontanes Romane zeigt, dass er sich überhaupt nicht daran hielt. Entsprechend musste Fontane Beziehungen, Überredungskünste und eine kaufmännische Betriebsamkeit entwickeln, dass er die Produkte seines Romanladens irgendwo unterbringen konnte und sie keine Ladenhüter wurden. D`Aprile schildert den Werdegang Fontanes, den Bogen seines Lebens. Anspruchsvolles, aber durch die Spielsucht des Vaters zuletzt kläglich-ärmliches Elternhaus, revolutionäre Begeisterung der Jugend, rasche Unterordnung unters „Realitätsprinzips“, die ihn Jahrzehnte drückt und auch missmutig macht, aber auch bewundernswerte Lebensklugheit und Energie freisetzt, die man unter dem Stichwort Anpassung völlig unzureichend beschreiben würde. Schließlich zunehmende Etablierung und Abschied von Posten und Zeitungen, die ihm durch Gründerzeit, Hurra-Patriotismus nach der Reichsgründung, unangefochtenen preussischen Offiziersdünkel und Militarismus immer notwendiger scheint.So schafft er sein bewundertes Alterswerk und Romane wie den Stechlin oder Effi Briest, die eine verfallende, überständige Welt, lebensschädlich gewordene Konventionen und Ehrbegriffe und die sich aus ihnen ergebenden tragischen Einzelschicksale zum Thema haben. D`Apriles Biographie ist nach meinem Empfinden meisterhaft gelungen. Der Untertitel „Ein Jahrhundert in Bewegung“ passt sehr gut. Auch das Fontane-Zitat auf der Umschlagrückseite – wie die Eisenbahn auf der Vorderseite – sind gut gewählt. „ Der moderne Mensch, hat die Pflicht, modern zu sein.“ Die Mischung und Verflechtung aus Epochenportrait und Biographie macht den Rang des Buches aus. Nur eine solche ständige Unterhaltung zwischen dem portraitierten Künstler und seiner Zeit gestattet dem Biographen, etwas Gültiges und Erhellendes über ein „Kind seiner Zeit“ zu schaffen und sich nicht in ausuferndem Zitieren von Orginalstellen und Sekundärliteratur zu verlieren.

Zum 200. Geburtstag des Schriftstellers Theodor Fontane erschien Ende 2018 mit dem Buch „Fontane. Ein Jahrhundert in Bewegung“ eine Biografie der etwas anderen Art.Der Germanist Iwan-Michelangelo D'Aprile verwebt den historischen Hintergrund mit dem Leben Fontanes im 19. Jahrhundert. Als Kind einer Apothekerfamilie ist sein Weg zum Beruf des Apothekers vorgegeben. In Brandenburg und Preußen spielt sich sein Leben ab, geprägt von der Spielsucht des Vaters, die bis zum Bankrott führt. Der Autor D'Aprile schlägt aber noch eine andere Seite auf. Das gesellschaftliche Umfeld mit seinen neuen Wegen der Kommunikation und Erfindungen. Schon als Kind hat Fontane Zugang zum neuen Massenmedium der Zeitung, später in seiner Lehrzeit zum Beispiel beim Apotheker Wilhelm Rose, der einen Lesezirkel betrieb, erhält er den Zugang zur Welt der Literatur. Und ab den 1840er Jahren spielen auch bildliche Darstellungen wie die Neuruppiner Bilderbogen eine Rolle.Ab den 1840er Jahren ist es die Eisenbahn, die das ganze Leben regelrecht auf den Kopf stellt. Reisen mit der Postkutsche ist ad acta gelegt, es wird rasant gereist mit dem Dampfschiff und der Eisenbahn. In seiner frühen Erzählung „Zwei Poststationen“, erst im 20. Jahrhundert entdeckt, schreibt Fontane „Bald wird ein Eisenbahn-Netz den gebildeten Theil Europas umschlingen.“Ausgestattet mit dieser Allgemeinbildung muss sich der Autodidakt nach dem Bankrott des Vaters den Weg der sicheren Existenz suchen und finden. Erste Balladen und Erzählungen führen nicht zum erhofften Erfolg. Ein Vierteljahrhundert als Journalist im preußischen Dienst folgt. Alle politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen erlebt Fontane. Schließlich zeigt D'Aprile detailreich auf, wie sich das Leben von Fontane immer mehr verändert, bis es zur nächsten großen Zäsur kommt. Ein gewagter Schritt, aber der zukünftige Romanschriftsteller geht ihn konsequent. In den letzten 18 Lebensjahren schreibt er 17 Romane – stünde dieser Satz einfach nur da, unvorstellbar. Aber der Germanist D'Aprile kennt auch hier die Zutaten für diese gelungene literarische Komposition. Eigentlich ist es ganz einfach: Man ist, wie Theodor Fontane, Chef eines Romanschriftsteller-Ladens.Ein dem 19. Jahrhundert gegenüber offenes Buch und zeitgleich eine Hommage an Theodor Fontane. Sehr positiv ist anzumerken, dass der Autor auch offen mit der Kritik an Theodor Fontane und dem Missbrauch seiner Schriften durch die Nationalsozialisten umgeht.

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anjas suhendra

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