Ebook Herunterladen Foodfotografie: Ansprechende Fotos ohne Spezialausrüstung, by Maria Panzer
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Foodfotografie: Ansprechende Fotos ohne Spezialausrüstung, by Maria Panzer

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Pressestimmen
»Die Autorin Maria Panzer ist professionelle Foodfotografin und zeigt, wie man mit wenig technischem Aufwand gute Bilder produzieren kann. Der Einführungskurs Foodfotografie ist schnell nachzuarbeiten und sollte zu Bildern auf Sterneniveau führen.« (fotoforum)»Foodfotografie unkompliziert. Auf 350 Seiten erklärt uns die Autorin anhand von reich bebilderten Anleitungen, wie auch mit einfachen Hilfsmittel ansprechende Arrangements erreicht werden.« (webdigital.de)
Buchrückseite
Man nehme 95 % natürliches Licht ... Die Lichtsetzung ist wichtig und anspruchsvoll, aber Sie brauchen kein Profistudio. Oftmals ist das natürliche Licht, das durch Ihre Fenster fällt, die beste Lösung. Maria Panzer zeigt Ihnen, wie Sie es bewusst wahrnehmen und perfekt auf Ihre Gerichte und Props lenken. Komponieren Sie Ihr Gericht und Ihre Aufnahme So wie die Komposition des Gerichts ist auch die Komposition der Aufnahme wichtig. Und zugleich herausfordernd: Das dreidimensionale Motiv ist in der Regel klein und detailreich, das Umfeld soll bestmöglich ausgeblendet oder einbezogen werden u.v.m. Hier lernen Sie, wie es geht! Finden Sie Ihren einzigartigen Stil Süß oder herzhaft? Karnivor oder vegan? Hygge oder asiatisch? So vielfältig wie die Welt der Koch- und Esskultur sind auch Ihre Möglichkeiten, Ihre Foodfotos zu gestalten. Experimentieren Sie mit Moodboards, stellen Sie sich einen Prop-Fundus für das Styling zusammen und verpassen Sie Ihren Bildern in Lightroom den finalen Schliff.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 350 Seiten
Verlag: Rheinwerk Fotografie; Auflage: 1 (26. April 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3836266989
ISBN-13: 978-3836266987
Größe und/oder Gewicht:
22,3 x 2,7 x 25,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.9 von 5 Sternen
16 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 19.144 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ich bin keine Anfängerin mehr in der Foodfotografie, und dennoch hat mir dieses Buch so unheimlich viel gebracht. (Für Anfänger würde ich sagen: Das ist das perfekte und nahezu allumfassende Buch zur Foodfotografie!). Das Buch ist logisch aufgebaut und beschreibt alle Aspekte sehr verständlich und praxisnah. Natürlich mit vielen Fotos zur Illustration und Grafiken zum besseren Verständnis. Absolute Kaufempfehlung!
Ich fotografiere schon seit sehr vielen Jahren leidenschaftlich gerne und probiere auch immer wieder gerne etwas Neues aus und versuche mich weiterzuentwickeln. Mit der Foodfotografie habe ich mich auch schon beschäftigt, aber die Ergebnisse haben mir nicht wirklich gefallen. Mir hat es einfach an der nötigen Anleitung gefehlt, denke ich. Deshalb habe ich mich mit Begeisterung auf dieses Buch gestürzt.Richtig super finde ich, dass das Buch die eigene Kreativität unheimlich anregt und zum Ausprobieren einlädt. Und das ganz ohne aufwendige Ausrüstung. Das Spiel mit dem Licht, was fotografiere ich eigentlich, was muss ich einkaufen und welche Technik setze ich eigentlich ein? Wie style ich das zu fotografierende Essen, um es appetitlich ablichten zu können? Wie finde ich meinen eigenen Stil und wie bearbeite ich die Bilder nach, um ein perfektes Ergebnis zu bekommen? Auf all diese Fragen gibt das Buch die Antworten. Man kann sich herrlich in das Buch vertiefen und einfach mal ausprobieren.Alles wird toll und verständlich anhand von vielen Beispielen, Grafiken und Bildern erklärt. Das ist ein ganz wunderbar gelungener Ratgeber, bei dem allein das Lesen für den Hobbyfotografen schon viel Spaß macht und einfach Lust darauf macht, sich in die Foodfotografie zu stürzen. Ein klasse Ratgeber!
Bisher konnte ich mich mit dem Thema Foodfotogeafie noch nicht wirklich anfreunden, aber seit dem Buch bin ich total begeistert! Man sollte allerdings ein Faible für Dekorieren, Styling und Bildbearbeitung haben ;-). Das Buch beginnt natürlich mit einem Kapitel über Technik - und man lernt, das man gar nicht viel spezielle Technikausrüstung benötigt - man sollte das, was man hat, nur richtig bedienen können. Besonders spannend fand ich die Kapitel über das Food- und Setstyling. Dekoriere so, das allen direkt das Wasser im Mund zusammenläuft. Kleine Warnung: Bei den ansprechenden Bildern im Buch besteht immer die Gefahr, direkt Hunger zu bekommen ;-). Natürlich darf auch das Thema Komposition und Bildbearbeitung nicht fehlen. Wer einen Einstieg in die Foodfotografie sucht, ist bei diesem Buch genau richtig!
Dieses Buch habe ich mir bestellt, um einen – für mich - neuen Bereich der Fotografie kennenzulernen und Genuss und Lifestyle in Szene zu setzen.Allerdings hat es schon ziemlich lange gedauert, bis ich was Neues erfahren habe (Ich arbeite allerdings auch als Dozentin für Fotografie und Bildbearbeitung). Denn die ersten knapp 100 Seiten sind gefüllt mit Grundlagen der fotografischen Technik (Kamera, Objektiv, Belichtung, Fokus, Schärfentiefe) und einer Einführung ins Licht. Wobei eher Wert auf natürliches Tageslicht gelegt wird und der Einsatz eines Blitzlichtes definitiv zu kurz kommt. Was ich mir eher erhofft hatte …In den nächsten zwei Kapiteln geht es um Food- und Setstyling. Also um den Einkauf, eine mögliche Präsentation, Hilfsmittel zum Set-Aufbau, Ideen für die Fotografie von süßen oder herzhaften Speisen.Es gibt ganz viele Tipps für Küchenutensilien, zum Aufbau der Gerichte, für Unter- und Hintergründe (Backdrops) und zur Dekoration (Props). Hier kommen all die Leser/innen auf ihre Kosten, die ein Faible für das Schöne beim Essen oder in ihrer Wohnung haben.Erst im fünften Kapitel gibt es wieder mehr fotografischen Input: Die Komposition steht im Mittelpunkt. Also Bildformate, Aufnahmeperspektiven, Bildgestalterische Elemente (Goldener Schnitt, Goldenes Dreieck, Fibonacci-Spirale) und Gestaltgesetze (Nähe, Ähnlichkeit, Geschlossenheit, Symmetrie …). Ein gelungener Überblick über kompositorische Möglichkeiten, immer anschaulich mit einem Foto dargestellt.An dieser Stelle hätte ich mir einen Workflow zur Foodfotografie gewünscht, doch leider kommt das erst in Kapitel 7 (dann auch mit den entsprechenden Rezepten).Stattdessen werden auf den nächsten 40 Seiten einige Infos zur Bildbearbeitung mit Lightroom gegeben. Das gehört natürlich zur Fotografie dazu, muss aber nicht in jedem Buch wieder auftauchen. Denn hierzu gibt es genügend andere, deutlich umfangreichere Literatur – auch aus dem gleichen Verlag …Sehr angesprochen hat mich das letzte Kapitel ab S. 310 des Buches: Der eigene Stil. Mit einer Sammlung der einzelnen Genres in der Foodfotografie: Freisteller, Food Art, Reportage, Storytelling und Portrait. Und den Bausteinen des persönlichen Stils sowie wirklich interessanten Fragestellungen und Listen zur Selbstreflexion – im Hinblick auf die eigene (Food)Fotografie.Abgeschlossen wird das Buch mit Beispielen von Foodfotograf/inn/en bei Instagram und mit einem ausführlichen Glossar. Und zwischendurch gibt es viele gute Beispielfotos inkl. Belichtungsparametern sowie Making ofs, kleinere Exkurse und Take aways (Dos & Don'ts). Insgesamt sehr farbenfroh und ein ausgewogenes Verhältnis von Text und Bild.Fazit:Der Autorin Maria Panzer ist es wunderbar gelungen, Menschen für die Foodfotografie zu begeistern, die wahrscheinlich eh schon einen Blick für das Dekorative und Schöne in ihrer Wohnung oder Umgebung haben. Denn sie finden viele Anregungen zum Styling und Gestalten bei vorhandenem Licht. Und vielleicht nehmen sie ihre Kamera (oder ihr Smartphone) mal häufiger zur Hand. Natürlich kann man/frau die Anregungen auch für normale Stillleben nutzen.Eher technisch interessierte Fotograf/innen werden möglicherweise etwas enttäuscht sein, da der Einsatz des Blitzes oder einer anderen künstlichen Lichtquelle definitiv zu kurz kommt. Aber vielleicht ist das ja Anregung genug, dieses dann selber auszuprobieren? Denn Ideen zur Fotografie von Speisen und Getränken, Bildgestaltung und eigenem Stil gibt es ausreichend. Und für die Leser/innen des Buches gibt es noch Bonusmaterial zum Download auf der Verlagsseite: Rezepte und Arbeitsmaterialien. Jetzt heißt es nur noch: Anfangen! Ich wünsche Ihnen viel Spaß dabei ...
Ich bin einfach nur schwer begeistert! Meine Spiegelreflexkamera habe ich bereits vor 5 Jahren gekauft und schnell in die Ecke gestellt, weil die Bilder einfach nie schön wurden. Das Buch von Maria erklärt einfach und anschaulich die Basics und liefert unglaublich hilfreiche Tipps und Grundlagen um die Foodfotografie zu lernen.Ich liebe, liebe, liebe es! Innerhalb weniger Stunden hatte ich mehrere AHA-Erlebnisse und meine Bilder haben schon am ersten Tag soooooooooo unglaublich viel Verwandlung erlebt.Das Erklär-Buch meiner Kamera steht übrigens noch immer mehr oder weniger ungelesen im Schrank, weil ich nach 3 Seiten schon keinen Bock mehr hatte. Hier hätt ich mir einen 36-Std.-Tag gewünscht, damit ich das ganze Buch am Stück durchackern kann.Phänomenal!(Merkt man, WIE begeistert ich bin? 5 Sterne sind einfach zu wenig)
So ein Buch hat mir schon lange gefehlt.Ich muss sagen, dass es meine Erwartungen bei weitem übertroffen hat.Jeder einzelne Tipp ist wertvoll und zeugt von jahrelanger Erfahrung.Wenn es 10 Sterne gäbe, würde ich diese vergeben.Ich hoffe, dass es noch weitere Bücher von der Autorin gibt. Mein großer Wunsch wäre ein ausführliches zum Thema Bildbearbeitung/Lightroom.
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